Die Quantentheorie  QuPrim®  ist auf der Basis der Pilotwellentheorie des Franzosen und Nobelpreisträger Louis de Broglie aufgebaut.

Die QuPrim®-Theorie wurde am 26.09.2024 im Jacob-Volhard-Hörsaal 1.01 der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der universitären Öffentlichkeit präsentiert.

Das Potenzial der wirtschaftlichen Anwendung ist in zahlreichen Branchen gegeben, darunter Energie, Kommunikation und Proteinfaltung.

Der Schlüssel zur Monetarisierung liegt in:

     1.    Lizenzierung der Technologie und Modelle.

     2.    Partnerschaften mit Industrie und Forschung.

     3.    Patenten auf spezifische Anwendungen.

Die Diversifizierung der wirtschaftlichen Anwendungen macht QuPrim besonders attraktiv für langfristige Investitionen.

1. Quantencomputing


Neue Algorithmen und Architekturen

QuPrim kann die Grundlage für effizientere Algorithmen und stabilere Hardware in Quantencomputern schaffen.

  • Optimierungsprobleme lösen: Anwendungen in Logistik (z. B. Routenoptimierung), Finanzwesen (z. B. Risikoanalyse) und Energie (z. B. Netzwerkanalysen).
  • Fehlerkorrektur verbessern: Durch präzisere Modelle für Quantenfehler und Störungen könnte QuPrim die Skalierbarkeit von Quantencomputern erhöhen.
  • Hardware-Innovation: Eine neue Theorie kann bisher unbekannte oder ungenutzte Zustände im Quantenraum definieren, die als Grundlage für neuartige Quantenbits (Qubits) dienen.

Monetarisierung:

  • Lizenzierung neuer Algorithmen und Modelle an Quantenunternehmen wie IBM, Google oder D-Wave.
  • Kollaborative Forschung mit Unternehmen für maßgeschneiderte Anwendungen.


2. Materialwissenschaften und Chemie


Präzise Simulation und Vorhersagen

Die Materialforschung ist stark auf quantenmechanische Simulationen angewiesen. QuPrim kann durch genauere Berechnungen die Entwicklung neuer Materialien revolutionieren:

  • Effizientere Batterien: Schnellere Entwicklung von Materialien mit höherer Energiedichte, etwa für Elektrofahrzeuge.
  • Supraleiter: Verbesserung der supraleitenden Materialien, um Energieverluste zu minimieren.
  • Medikamentendesign: Simulationsmethoden, die molekulare Wechselwirkungen präziser beschreiben, kann die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen.

Monetarisierung:

  • Patente für Materialentdeckungen auf Basis von QuPrim-Simulationen.
  • Lizenzen für chemische Modellierung an Pharma- und Materialunternehmen.


3. Kryptografie und sichere Kommunikation


Quantensichere Verschlüsselung

QuPrim kann neue Einblicke in die Quantenkryptografie bieten, insbesondere durch:

  • Sicherheitsprotokolle für Post-Quanten-Ära: Schutz vor Bedrohungen durch Quantencomputer, die klassische Verschlüsselung brechen könnten.
  • Energieeffiziente Quantenverschlüsselung: Verbesserte Protokolle für sichere Datenübertragung mit geringerem Energieverbrauch.

Monetarisierung:

  • Verkauf von Verschlüsselungstechnologien an Unternehmen und Regierungen.
  • Partnerschaften mit Telekommunikationsunternehmen für den Aufbau sicherer Quantenkommunikationsnetzwerke.


4. Finanzwesen und Handel


Quantensimulation von Märkten und Optimierung von Finanzmodellen

QuPrim kann die Simulation komplexer Finanzsysteme und -interaktionen ermöglichen, z. B.:

  • Vorhersage von Marktbewegungen: Analyse von Marktdynamiken durch simulationsbasierte Modellierungen.
  • Portfolio-Optimierung: Bessere Risikoanalyse und Entscheidungsfindung durch quantenbasierte Algorithmen.
  • Betrugserkennung: Nutzung von Quantenmethoden zur Identifikation von Anomalien in großen Datenmengen.

Monetarisierung:

  • Beratung und Softwarelösungen für Banken und Investmentfirmen.
  • Lizenzierung von Finanzanalysetools auf Basis von QuPrim.


5. Energie und Nachhaltigkeit


Optimierung komplexer Energiesysteme

Mit QuPrim kann die Steuerung und Verteilung von Energie revolutioniert werden:

  • Erneuerbare Energien: Modellierung und Optimierung von Solar- und Windenergieanlagen.
  • Energieverteilungsnetze: Effizientere Steuerung von Stromnetzen durch optimierte Algorithmen.
  • Fusionstechnologie: Bessere Simulation der Kernfusion, um deren Energiepotenzial zu erschließen.

Monetarisierung:

  • Lizenzen für Steuerungssoftware an Energieunternehmen.
  • Zusammenarbeit mit Regierungen für nachhaltige Energiestrategien.


6. Fertigung und Automatisierung


Präzisionssteuerung und -planung

QuPrim kann in der Fertigung zur Optimierung von Produktionsprozessen eingesetzt werden:

  • Fabriklayouts optimieren: Simulation von Produktionslinien, um Zeit und Material zu sparen.
  • Maschinelles Lernen verbessern: Quantenbasierte KI-Modelle für adaptive Systeme.
  • Materialverbrauch minimieren: Präzisere Berechnungen zur Reduktion von Abfällen.

Monetarisierung:

  • Lizenzen für Produktionssoftware an Fertigungsunternehmen.
  • Beratung für die Automobil- und Luftfahrtindustrie zur Einführung quantenbasierter Fertigungstechnologien.



7. Gesundheitswesen


Präzisere Diagnostik und Behandlungen

Mit QuPrim kann medizinische Technologien weiterentwickelt werden:

  • Bildgebung: Optimierung von MRT und CT durch neue Quantenmodelle.
  • Medizinische Datenanalyse: Nutzung quantenbasierter Algorithmen zur Analyse genetischer Daten.
  • Individualisierte Therapie: Entwicklung maßgeschneiderter Medikamente und Behandlungen.

Monetarisierung:

  • Lizenzen für Gesundheitsalgorithmen an Biotech- und MedTech-Unternehmen.
  • Partnerschaften mit Krankenhäusern und Universitäten für klinische Anwendungen.


8. Raumfahrt und Astronomie


Modellierung von Quantenphänomenen im Weltraum

QuPrim kann Anwendungen für die Erforschung des Universums finden:

  • Kosmologische Modelle: Verbesserung der Simulation von Schwarzen Löchern oder Dunkler Materie.
  • Raumfahrzeugnavigation: Optimierte Quantenalgorithmen für präzisere Steuerung.
  • Materialien für den Weltraum: Simulation robuster Materialien für extreme Bedingungen.

Monetarisierung:

  • Verträge mit Raumfahrtorganisationen wie ESA, NASA oder SpaceX.
  • Patente für neue Technologien basierend auf QuPrim-Modellen.


With the kind support of:
Dr Jurij Poelchau (Mathematical Physics),
Dr Beate Liebig (Diploma in Molecular Biology),
Dr Wolfgang Weihmann (microbiologist),
Mr Niko Friese (graduate mathematician),
Mr Michael Rothenhäusler (mathematics and physics teacher)


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